Hausbesuche  NUR NACHMITTAGS  und wenn es gar nicht anders geht

Schon aus diagnostischen Gründen ist ein Praxis Besuch vorteilhafter


 Notfall

 

 Ich bitte Sie um Verständnis. Ich kann unmöglich 24 Stunden in der Praxis sein. Ich führe meine Tierarztpraxis alleine. Soweit es mir möglich ist, bin ich für Sie und Ihre Tiere da, ob Tag oder Nacht.. In der Nacht  und im Notfall mache ich keine Hausbesuche, da ich nur in der Praxis  über die diagnostischen Mittel verfüge.

 

Meine Erfahrung in den letzten Jahren zeigen mir, dass Diagnose und Behandlungen  fast immer erfolgreicher in meiner Praxis sind, da ich nicht in die Privatsphäre von Mensch und Tier eindringe . Das gilt auch für osteopathische bzw. chiropraktische  Behandlungen 

 

Wenn es Zeit ist, Abschied zu nehmen

Es ist sicherlich leichter für Ihr Tier, wenn das zu Hause geschieht.

Ich werde mir immer die größte Mühe geben, dass das Tier sanft und in liebevoller Begleitung einschläft, sofern die Natur es mir erlaubt. Auch diesen Service kann ich nur nachmittags anbieten 

 

 

 

Voraussetzungen, um eine professionelle Untersuchung Ihres Tieres bei Ihnen zu Hause durchzuführen

  • ein Tisch oder freien Platz am Boden (kein Stuhl, Sessel oder Sofa)
  • ein geschlossener Raum
  • bei Katzen sollte die Untersuchung in einem kleinen Raum erfolgen
  • Blutabnahmen bei Katzen können beim Hausbesuch sehr schwer sein, da sie gut fixiert werden müssen.
  • bei Hunden evtl. ein Maulkorb, wenn sie ihr Territorium verteidigen
  • bei Blutabnahme und Braunüle legen bei Hunden brauche ich Bewegungsfreiheit und evtl. die Assistenz des Besitzers
  • bei Impfungen ist die Anzahl der zu impfenden Tiere wichtig, da ich den Impfstoff abgezählt mit mir führe
  • Rechnungen sind nur gegen Barzahlung möglich


 

Nachteile eines Hausbesuches

  • limitierte Diagnoseerstellung
  • einige chronische Erkrankungen brauchen einen regelmäßigen Arztbesuch (z.B. alle 3 Tage) oder eine diagnostische Vertiefung. Bei Hausbesuchen tendiert man dazu, diese zu reduzieren und/oder nach dem Ausschlussprinzip zu verfahren . 
  • Territorialverhalten und Dominanz Verhalten der Tiere können die Untersuchung erschweren.
  • ich bin auf Assistenz des Besitzersangewiesen

 

 

 

 

und es gilt es zu bedenken

  • Oft brauche ich Hilfe, und Sie müssen Ihr Tier festhalten und mir assistieren.
  • Auch Katzen müssen gut fixiert werden.
  • Vielleicht braucht ihr Hund einen Maulkorb
  • Tiere spüren, dass der letzte Moment gekommen ist, so wie auch die meisten von uns Menschen. Sie haben Angst, auch wenn es zu ihrem Besten ist –  das liegt in der Natur.
  • Ich persönlich bin davon überzeugt, dass gerade in diesem Moment ihres Lebens die Tiere alles verstehen und alles spüren.
  • Daher denke ich, dass es besser ist, über den Verbleib (Einäschern Urne oder Vergraben) nicht in ihrer Anwesenheit gesprochen wird – die Emotionen des Besitzers spüren die Tiere.